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Ich kam mit Lily hierher und ging erst einmal zum Radio und stellte es an. Mit Musik kochte es sich einfach besser.
Um Lily ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern, tanzte ich zum Kühlschrank und holte dort alle Zutaten heraus.
Dabei tanzte ich noch immer etwas.
Ich sah kurz zu Lily und machte mich dann an die Zubereitung der Omeletts. Dafür nutzte ich meine Frühstückstheke. Ich war froh, dass gestern noch jemand einkaufen war und mir meinen Kühlschrank gefüllt hatte. Dafür hat man ja schließlich sein Personal. Auch sorgte jemand dafür, dass wenn ich länger weg bin, die Wohnung nicht komplett leer ist, um mögliche Einbrecher abzuschrecken.
Gelegentlich sang ich auch mal mit und sei es nur aus Spaß an der Freude. Gelegentlich musste ich darüber sogar lachen.
Ich wechselte anschließend zum Herd und setzte meine Show fort, bis unsere Mahlzeit fertig war und wir essen konnten.

Ich ging mit ihm in die Küche und wunderte mich was er vor hatte, er machte das Radio an und fing an zu tanzen, leicht lächelte ich denn das was er da machte, was gar nicht mal so schlecht, aber er hatte es ja auch im Blut denn er hatte ja auch eine Band. Daher konnte er sicher auch tanzen und auch singen. Ich schaute ihm die ganze Zeit nach, ich lehnte mich an den Tresen und sah das er zum Kühlschrank tanzte." Also ich muss sagen du hast echt Rythmus im Blut." Grinste ich und stellte mich dann hinter ihm. Als er dann mit dem Kochen anfing, schaute ich ihm genau über die Schulter." Ich möchte auch so kochen können wie du." Sagte ich dann und lies ihn dann weiter machen. Ich wollte ihn ja nicht abhalten vom Kochen. Ich setzte mich auf die Arbeitsfläche neben dem Herd so das meine Beine in der Luft hingen.

"Rythmus im Blut? Ich glaube eher mein Herz gibt den Takt an.", hatte ich ihr grinsend geantwortet. Ich merkte sehr wohl, dass sie mir über die Schulter schaute, aber es störte mich nicht.
"Hmm... dann lass uns doch künftig zusammen kochen, meine Schöne. Ich wette du kannst auch super kochen."
Sie setzte sich neben den Herz und während ihre Beine baumelten, sagte ich:
"Ooohhh.. Eine süße kleine Maus, sitzt hier neben meinem Herd."
Ich fand es witzig, dass ihre Beine nicht bis zum Boden reichten. Das kannte ich bei mir garnicht.
Nun saßen wir an der Frühstückstheke und aßen. Ich fand, ich hatte es gut hinbekommen.
"Na. Schmeckt´s?"

"So so dein Herz gibt also den Ton an, na dann was sagt dir dein Herz denn?" Fragte ich ihn denn das wollte ich doch nun etwas genauer wissen. Wenn er schon mal mit dem Thema anfing dann musste ich das doch auch genauer wissen. Ich schaute ihm sehr gerne über die Schulter denn so lernte ich doch auch gleich etwas, denn kochen war nicht meine Stärke aber das wusste er ja noch nicht. Ich schaute etwas verlegen." Ja das können wir gerne machen, aber ich bin eine echte Niete im kochen." Lächelte ich ihn an. Meine Beine baumelten neben dem Herd als er dort kochte es war schön an zu sehen was er da zauberte und es sah mehr als lecker aus." Ja die kleine süße Maus bin dann wohl ich oder?" Grinste ich ihn an denn wen sollte er auch sonst meinen , Gina lag im Flur. Die konnte er nicht meinen. Wir hatten uns dann an die Theke gesetzt und fingen mit dem essen an." Ja es schmeckt sehr gut, und dir selbst auch??" Fragte ich ihn dann.

Ich lächelte auf ihre Frage hin. Mit einer solchen Frage, hätte ich rechnen müssen.
"Hmm... Was mir mein Herz sagt...Mein Herz sagt mir... dass ich mich mit dir wahnsinnig wohl fühle... Das mir die Musik gefällt... Dass ich dich liebe.", sagte ich grinsend und gab ihr einen kleinen Kuss.
Als sie mich fragte, ob es mir schmeckte, sagte ich:
"Ja. Ich denke ist ganz ok geworden. Es freut mich, dass es dir auch schmeckt."
Ich stand kurz auf und ging zum Kühlschrank.
"Was willst du trinken?"
Ich hielt die Kühlschranktür auf, so dass sie sehen und entscheiden konnte, was wir trinken.

Ja gewiss hätte er mir dieser Frage rechnen müssen, denn er kannte mich doch mittlerweile ganz gut. Ich stellte gerne solche Fragen, ich wusste ja was er sagen würde, doch ich wollte es gerne nochmal von ihm hören. Ich schaute ihn gespannt an und lächelte." Ich fühle mich auch sehr wohl mit dir und bei dir, Ich liebe dich auch, deine Musik ist toll, sag mal was macht denn eigentlich deine Band, tretet ihr noch auf zusammen?? Würde euch gerne mal bei einem Auftritt sehen wollen." Lächelte ich denn das war eine Sache die ich noch nicht gemacht hatte. Ich wusste ja das er eine Band hatte, aber ich hatte sie noch nicht gesehen. Das essen schmeckte wirklich gut." Das kam jetzt aber nicht überzeugend, ich meine das mit dem essen, also mir schmeckt es sehr gut." Meinte ich dann und er stand auf, ging an den Kühlschrank. Hielt mir diesen auf und fragte nach was ich trinken wollte." Ich hätte gerne einen Wein wenn du diesen da hast." Lächelte ich denn ich trank gerne mal ein Glas Wein.

Ich nahm den Wein aus dem Kühlschrank und schenkte Lily und mir ein. Mit Beiden Gläsern kehrte ich zurück an die Frühstückstheke und stellte Lily ihres hin.
"Bitteschön, die Dame.", sagte ich und verbeugte mich kurz.
Dann setzte ich mich wieder und aß. Zwischendrin trank ich etwas von dem wirklich gutem Wein.
"Gute Wahl haben Sie da getroffen." ,sagte ich grinsend zu Lily.