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Ich musste die ganze Zeit grinsen, denn seine Worte über sich selbst brachten mich dazu, er hatte alles was ein Mann haben musste, Witz, Charme, gutes aussehen, einfach alles was eine Frau sich wünschte. Aber er selbst musste sich immer wieder auf die Schippe nehmen, das liebte ich so an ihm und das war es auch was mich dazu brachte, mich in ihn zu verlieben. Ich schaute ihn an." Ach du nun wieder, Jamie du hast alles was eine Frau sich wünschen kann." Lächelte ich ihn an, lies mich dann aber von ihm hoch heben und hielt mich an ihm fest, somit hatte er leichtes Spiel mich von meinem Shirt zu befreien.
Als er mich dann ins Schlafzimmer gezogen hatte, grinste ich und hielt mich immer noch an ihm fest, lies mich dann langsam runter gleiten und machte mich an seiner Hose zu schaffen, nach und nach bekam ich diese dann auch auf, mein Verlangen nach ihm wurde immer grösser. Klar stellte ich mir auch oft die Frage was er an mir fand denn am Anfang sah das alles nicht danach aus, als das wir mehr werden konnten doch bei den Dreharbeiten am Set, merkten wir beide schnell das da mehr ist zwischen uns und so wurde daraus eine Liebesbeziehung. Ich schob seine Hose sachte nach unten."Wow." hauchte ich nur und fing an ihn wieder zu küssen. Er war alles was ich mir je erträumt hatte. Über seine weiteren Worte musste ich noch mehr lachen." Zitat aus dem Film oder wie?? Nein man gut das wir keine Geschwister sind, das würde ich nicht ertragen und ich könnte dich niemals so berühren wie ich es jetzt tue." Lächelte ich ihn an. Und strich über seine Brust.


Ich brachte nicht viel heraus, als sie sprach. Nur ein kleines:
"Hmm..."
Von ihrem Kompliment dem ´Wow´wurde ich ganz rot. Das war vielleicht ein Kompliment.
Ich genoss ihre Berührung auf meiner Brust und war wie in einem Rausch.
Erst entledigte ich mich meiner restlichen Sachen, dann ihrer.
Ich fiel über sie her und vergaß die Welt um uns.


Von ihm selbst kam nicht mehr viel aber es brauchte auch nicht mehr viel Worte, um das aus zu drücken was wir beide fühlten das lag doch offen da. Man musste das nicht in Worte fassen, das konnte man fühlen und deutlich sehen. Ich lies mich dann komplett fallen. Ich begab mich in seine Hände. Das er ganz Rot wurde , merkte ich doch sagte ich dazu weiter nichts. Ich wusste ja warum. Doch ich machte ihm sehr gerne solche Komplimente denn sie entsprachen ja der Wahrheit. Dann aber war es soweit und er entledigte sich seiner Kleidung , das was er noch an hatte, musste weichen und selbst ich musste nichts mehr machen, das tat alles er.
Nun legte ich mich aufs Bett und zog ihn sanft mit mir. Ich flüsterte in sein Ohr." Ich liebe dich Jamie." Das war das erste mal das ich es auch laut sagte. Dann zog ich ihn auf mich und legte meine Lippen auf die seinen, ohne dabei auch nur an irgendetwas zu denken ausser an ihn und mich.


Mit Freuden hatte ich ihre Worte: `Ich liebe dich`gehört. Sie hatte mir das noch nie gesagt, genausowenig wie ich, aber ich spürte, die Wahrheit ihrer Worte in meinen Gefühlen.
Ich antwortete ihr:
"Ich liebe dich auch Lily Collins."
Wir lagen nebeneinander und ihr Kopf lag auf meiner Brust. Es war so schön gewesen und ich hatte es jede Sekunde lang genossen. Nichts und Niemand stand dazu im Vergleich.
Ich hatte ein Lächeln auf den Lippen, geschlossene Augen und genoss einfach nur diesen Augenblick. Während ich ihren Arm streichelte, flüsterte ich:
"So ein wunderschöner Engel hier in meinen Armen. Und dann bist du auch noch mein Engel. Ich bin gerade der glücklichste Mann auf Erden."
Anschließend drückte ich ihr einen Kuss auf ihren Kopf. Das Glück war perfekt und sie war perfekt.


Ja diese Worte hatte ich vorher nie laut ausgesprochen denn ich musste mir sicher sein, das er das gleiche fühlte, und jetzt war ich mir mehr als sicher denn das was wir grade hier erlebt hatten, das war das wunderschönste was ich je erlebt hatte, noch nie zu vor hatte ich einen Mann so geliebt wie ihn, klar war ich schon mit anderen zusammen aber das hier toppte echt alles. Leicht hob ich den Kopf an als ich seine Worte hörte, die er auf meine Worte erwiderte." Das wollte ich hören Mister Bower." Grinste ich ihn an, wenn das nicht gekommen wäre, hätte ich mir echt Sorgen gemacht aber ich wusste schon eine ganze Weile das er mich genauso liebte wie ich ihn.
Ich lag mit dem Kopf auf seiner Brust und hatte die Decke über uns gezogen, mir war nicht kalt aber das machte man doch so. In seinen Armen liegen, da konnte einem doch nicht kalt werden. Meine Augen schlossen sich, doch als er wieder zu mir sprach hob ich leicht den Kopf und lächelte ihn leicht an."Wo siehst du hier einen Engel?? Aber ja ich bin dein." grinste ich denn auch ich konnte solche Sprüche raus hauen. Aber dabei ging der Spass ja nicht verloren." Ich bin genauso glücklich wie du, ich gebe dieses Glück nie mehr her, egal wer da was zu sagen wird." Sagte ich denn ich wusste das da sicher etwas kommen würde. Ich spürte den Kuss auf meinem Kopf und legte mich wieder auf seine Brust. Alles war so wie es sein sollte. Perfekt in allen Dingen.


Auf ihren Kommentar hin, hatte ich etwas lachen müssen und hatte etwas mit der Zunge geschnalzt.
"Na, Sie werden doch jetzt wohl nicht noch frech werden."
Nun lagen wir so da und waren einfach nur glücklich.
Ich dachte kurz an Bonnie zurück, schickte sie aber gleich wieder ins Jenseits meiner Gedanken zurück.
"Am Liebsten würde ich heute garnicht mehr das Bett verlassen. Was meinst du? Mein Engel."
Meine Arme legte ich nach kurzem rangieren um sie und hielt sie fest. Von mir aus konnten wir die ganze Nächste Woche hier im Bett bleiben.
Ich spürte ihre und meine Atmung ganz genau und es hatte etwas entspannendes. Man konnte glatt in eine Art Melanchonie fallen. Eine Melanchonie unserer Atmung und unserer Herzen.


Wenn er das mit seiner Zunge machte, musste ich wieder und wieder lachen, aber ich und Frech, wie kam er denn darauf?." Ich Frech, aber nein niemals." Sagte ich dann und knuffte ihn leicht in die Seite, ja Spass musste doch auch sein, die ganze Zeit immer nur ernst , das kam für mich nicht in Frage. Das er noch hin und wieder mal an seine Ex-Verlobte dachte, ahnte ich schon aber damit hatte ich keine Probleme, sicher ich war noch nie verlobt somit konnte ich da auch nicht mitreden aber ich kannte Bonnie auch und ich wusste das Jamie sie sehr geliebt hatte, aber Angst hatte ich nicht ihn zu verlieren.
Ich schaute zu ihm auf." Na von mir aus, brauchen wir nicht mehr aufstehen, aber irgendwann müssen wir denn wir müssen ja arbeiten, das Set wartet ja auf uns aber nicht mehr heute und auch nicht morgen, aber bald." Lächelte ich, sicher konnte ich mir auch gut vorstellen hier für immer liegen zu bleiben doch wir wussten beide das das nicht gehen würde, das würde uns beide den Vertrag kosten. Seine Arme legten sich dann um mich und ich kuschelte mich fest an ihn." Sag mal wo warst du die letzten Wochen??" Fragte ich denn das hatte er mir noch nicht erzählt. Glücklicher konnte ich nicht mehr werden, er war da und das war alles was ich wollte.


Ich lag auf meinem Bett, Lily lag auf meiner Brust und die Welt war in Ordnung.
Als sie die Arbeit ansprach, seufzte und brummelte ich kurz.
Ich liebte meine Arbeit, meine Fans, aber jetzt gerade liebte ich Lily und unsere Zweisamkeit. Deswegen war mir gerade nicht nach Arbeit zumute.
"Hmm... An Arbeit mag ich jetzt garnicht denken. Ganz zu schweigen von Gina."
Auf ihre Frage, wo ich die letzten Wochen gewesen war, erklärte ich ihr:
"Ich hatte eine Kurzrolle in einer Serie. Die waren wirklich hartnäckig gewesen und da habe ich sie dann irgendwann angenommen. Es war mal ganz interessant und angenehm im Vergleich zu richtigen Filmen gewesen und die Fans sind begeistert, wenn auch sie nicht über meinen schnellen Serientod begeistert sein werden."
Plötzlich fiel mir etwas ein.
"Oh. Das habe ich ja, vor Freude dich zu sehen, ganz vergessen!"
Ich griff neben das Bett in meine Hose und holte die kleine Tüte hervor. Aus der Tüte entnahm ich eine Kette. Vorsichtig öffnete ich Lily´s Hand und legte anschließend die Kette hinnein.
"Für dich."
Ich musste lächeln, hoffte aber, dass sie ihr gefallen würde.


Klar wollte selbst ich jetzt nicht an Arbeit denken, aber irgendwann würde das so kommen aber jetzt waren wir beide hier und genossen das was wir hatten, unsere Zweisamkeit, die so schnell nicht vorbei sein sollte, denn das wollte selbst ich nicht, genauso wie er nicht. Ich schaute zu ihm auf." Ja ich möchte jetzt auch nicht an die Arbeit denken und Gina liegt im Flur und schläft um die müssen wir uns keine Sorgen machen." Lächelte ich, ich liebte meinen Hund das wusste Jamie aber jetzt war er wichtig und ich, mehr zählte nicht. Unsere Handys hatten wir abgestellt.
Nun erklärte er mir wo er die letzten Wochen gewesen ist, von der Serie hatte ich nichts gewusst , es konnte sein das er das mal angesprochen hatte, aber dann hatte ich das wieder verdrängt aber es freute mich das er an so einer Rolle Spass hatte. Ich lächelte ihn an." Oh das ist schön, hat es dir denn gefallen??" Fragte ich ihn denn Wenn man an so etwas keinen Spass hatte dann sollte man es lassen aber ich kannte ihn, er machte sowas sehr gerne." Ja es ist was ganz anderes in einer Serie zu spielen als in einem Film das glaube ich dir sofort, aber wieso lassen sie dich dann sterben??" Fragte ich ihn denn das verstand ich nicht, sie wollten ihn haben aber liessen ihn sterben. Ich legte meinen Kopf wieder auf seine Brust bis er sich erhob und etwas aus seiner Hose hervorzog. Es mir in die Hand legte und ich staunte nicht schlecht." Jamie die ist wunderschön, hast du sie von dort mitgebracht??" Ich setzte mich auf und reichte ihm die Kette." Machst du sie mir bitte um?" Fragte ich.


"Ach was weiß ich. Bestimmt alles aus Kosten Gründen. Wenn ich in der Serie bin, zieht das Fans an. Aber ich koste ja auch ein bisschen was mehr, als die normalen Darsteller...Naja..."
Ich freute mich, dass ihr die Kette gefiel.
"Ich dachte mir, dass sie zu dir passt. Sie ist nicht so eine übliche Herzchen Kette, doch schon eher etwas Besonderes."
Mit einem Lächeln fügte ich hinzu:
"Genau wie du."
Ich nahm die Kette und machte sie ihr dran.
Dann drehte ich Lily zu mir und betrachtete sie grinsend.
"Steht dir ausgezeichnet."
Dann beugte ich mich vor zu ihr und küsste sie.


Er konnte mir auch nicht genau sagen warum man ihn hat in der Serie sterben lassen, aber das war doch auch egal denn die Hauptsache war doch das er damit wieder ein Angebot mehr hatte und ich wusste ja das er damit Fans anlocken würde und vor allem würde ihn das auch wieder Geld einbringen und kosten tat er wirklich mehr als andere." Ja du hast recht, ist ja auch egal Hauptsache du hattest Spass an der Sache und gut ist, und die Fans kommen auch." Lächelte ich ihn an und schloss das Thema damit auch ab. Die Kette die er mir grade geschenkt hatte war wunderschön, mir fiel sofort auf das sie anders war als die anderen Ketten, leicht wurde ich Rot als ich seine Worte hörte." Ja sie gefällt mir sehr, stimmt sie ist etwas besonderes, sie ist anders, wunderschön." Meinte ich dann und er legte mir diese dann an. Ich drehte mich zu ihm um nachdem er sie mir angelegt hatte." Ach so besonders bin ich doch auch nicht." Lächelte ich leicht verlegen doch er sparte nie an Komplimenten. Ich hatte ja nichts an ausser die Kette, leicht grinste ich, schaute an mir runter." Ja ich muss auch sagen steht mir ausgezeichnet." Lachte ich, dann küsste er mich und ich zog ihn wieder fest an mich.


Es gefiel mir ungemein, ihr wieder so nah zu sein und ich fühlte mich pudelwohl.
Als ich von ihr ablies, fragte ich:
"Willst du etwas essen? Ich kann uns schnell was machen."
Lächelnd sah ich sie an und strich ihr dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Kurz seufzte ich.
"Du bist so wunderschön."


Es war unglaublich was ich da mit Jamie erlebte, wir verstanden uns von Anfang an, auch am Set hatten wir immer eine Menge Spass, sicher dachte ich manchmal das mir die anderen Kollegen das Glück nicht gönnten aber da bildete ich mir sicher nur etwas ein. Jamie lies dann ab von mir ich schaute ihn an." Ja essen klingt gut, was willst du uns denn Zaubern?" Ich wusste ja das er gut kochen konnte, denn in diesen Genuss kam ich schon sehr oft und es schmeckte immer sehr vorzüglich was er kochte. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich wohl dort hin verirrt hatte. Leicht lächelte ich, wieder bekam ich ein Kompliment." Das gebe ich sehr gerne zurück." Sagte ich dann denn oft fragte ich mich wie ich so jemanden wie ihn verdient hatte. Er war der erste den ich wirklich und aufrichtig liebte.


Ich überlgte kurz.
"Wie wäre es mit etwas Einfachem? Zum Beispiel Omletts?"
Kochen war ein kleines Hobby von mir und mittlerweile war ich auch ganz gut darin.
"Und dann habe ich auch noch Johannisbeercremé da. Sie ist wirklich gut geworden."
Johannisbeercremé aß ich wirklich sehr gern, auch wenn die Zubereitung etwas aufwendig war. Dafür lohnte sich es aber wirklich.
"Hmm... Und ich glaube Himbeeren und ein wenig Sahne auch...", sagte ich mit verführerischer Stimme.
Grinsend blickte ich sie an.

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